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Die Entstehungsgeschichte des Fahrzeugpoduzenten Opel aus Deutschland
Die Unternehmenshistorie des deutschen Kraftwagenfertigers mit Sitz in Rüsselsheim am Main geht auf das 19. Jahrhundert zurück. Der Firmengründer Adam Opel produzierte Nähmaschinen aus dem Jahr 1863 in seiner eigenen Werkstatt, bevor er Fahrrädern im Jahr 1886 zu der Produktpalette des Unternehmens aufnahm. Die Fertigung von motorbetriebenen Fahrzeugen begann drei Jahre nach dem Tod des Firmengründers mit dem patentierten Opel Automobil-System Lutzmann im Jahr 1899. Im Jahr 1924 begann Opel mehr erschwingliche Autos in größeren Stückzahlen anzufertigen, das Unternehmen wuchs im Jahr 1928 zum größten Fahrzeughersteller in Deutschland. Ein Jahr später wurde Opel an das amerikanische Unternehmen General Motors verkauft wurde. In den 1930er Jahren führte Opel erfolgreich die Fahrzeugvarianten Kadett, Admiral und Olympia ein, bis die Anfertigung von Zivilfahrzeugen im Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurde, bis im Jahre 1946 Automodelle wie der Cadet und Admiral weiter entwickelt neu erbaut wurden und es wurden ebenfalls neue Modelle hinzugefügt: der Rekord, Kapitän und Diplomat. Nach einer sehr fruchtbaren Epoche zwischen 1960 und 1980 stand die Zahl der verkauften Kraftwagenausführungen quasi auf der Stelle, im Jahr 2008 warf die Unternehmenskrise und eine gescheiterte Trennung von General Motors den Hersteller zurück. Derzeit hat das Opel Fertigungswerk in Rüsselsheim eine jährliche Produktionskapazität von rund 180.000 Kraftwagen mit den modernen Insignia und Astra-Varianten. Weitere Sitze sind in Eisenach und Kaiserslautern vorhanden, aber auch die Anfertigung im Werk in Bochum wird weitergeführt.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Kauf neuer Opel Ausgleichsteile?
Viele Auto-Einheiten werden nun für die Fahrzeuglebensdauer dank verbesserter Technologie überdauern. Viele Fahrzeugteile leiden jedoch unter andauernder Abnutzung durch mechanischen Stress und Überbelastung, rostige Stellen und Alterung und müssen in wiederkehrenden Abständen gewartet und ersetzt werden, wenn dies dringend notwendig wird. Bremsbeläge und Bremsscheiben müssen im Durchschnitt alle 80.000 km je nach Fahrverhalten ersetzt werden, das gleiche gilt auch für die Kupplungsbelägen. Sollte es dazu kommen, dass der Antrieb nicht zündet, ein fehlerhafter Akku vorhanden ist oder sogar ein gebrochenen Starter vorkommt ist dies oft auf schuldhaftes Verhalten zurückzuführen. Diese allgemeinen Kfz-Elektrik-komplikationen gehören zu den häufigsten Ursachen für einen Defekt und Pannen laut des ADAC. Teile des Abgassystems, insbesondere das Ende Schalldämpfer und Schalldämpfer nutzen oft aufgrund von Korrosion ab und müssen alle 100.000 km im Durchschnitt ersetzt werden. In einem Benzinantrieb wird eine Änderung der Glühkerzen nach 60.000 Kilometern empfohlen, während bei einem Dieselantrieb die Glühkerzen alle 100.000 km laut Empfehlung getauscht werden sollten.
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Bei uns können Sie bequem und preiswert alle benötigten Opel Ersatzteile online bestellen. Unser Opel Zubehör Katalog bietet dazu eine umfassende Auswahl an Zubehör- und Ersatzteilen. Hier können Sie auch viele Austauschteile für andere Marken finden. Außer an Adressen in Österreich verschicken wir ebenfalls zum Beispiel Opel Teile england- und europaweit, sowie in viele weitere Länder.