Ein kurzer Einblick in die Entstehungsgeschichte des Fahrzeugherstellers Renault

Der französische Kraftwagenhersteller Renault ist der größte Automobilhersteller weltweit nach der Business-Allianz mit dem japanischen Hersteller Nissan. Renault ist einer der stärksten ausländischen Fahrzeughersteller auf dem deutschen Markt mit einem Anteil von 3,5 Prozent der Kraftwagenneuanmeldungen im Jahr 2014. Der in Rumänien ansässige Kraftwagenproduzent Dacia gehört seit 1999 zu der Unternehmensgruppe, die im französischen Boulogne-Billancourt und wurde 1899 von den Brüdern Louis, Fernand und Marcel Renault gegründet. Diverse technische Innovationsentwicklungen wie die Wellen und Schraubezündkerze werden dem Erfindergeist von Louis Renault gutgeschrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen im Jahr 1949 verstaatlicht und wuchs zu einem der bedeutendsten und größten Kraftwagenherstellern in Frankreich. In den 1960er Jahren brachte Renault die Mittelklasse-Modelle der Renault 12 und 16 auf den Markt, die für ihre Zeit revolutionär und bahnbrechend waren. Der Fahrzeugbetrieb fertigte auch den Kleinwagen R 4. Die Espace Variante, die seit 1984 produziert, sorgte dafür,dass Renault als bedeutender Pionier in der Entwicklung von Mehrzweckfahrzeugen und Transportvehikeln angesehen. Bekanntere und erfolgreiche Varianten sind der R19, das Laguna Mid-Range-Modell, der Kompaktvan Scénic sowie die Klein- und Kleinstwagen Clio und Twingo, diese wurden alle zwischen 1988 und 1997 in den Werken der französischen Firma angefertigt. Aktuelle Ausführungen können auch vom Kunden individuell angepasst werden, um auf alle Wünschen inzugehen, dies ermöglicht der Renault Konfigurator, so werden der Antrieb und die Ausrüstung entsprechend für den Fahrer eingebaut.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Erwerb von Original Ausgleichsteilen von Renault?

Diverse Bestandteile des Kraftwagens, sind einer dauerhaften und aggressiven Abnutzung ausgesetzt; zusätzlich wird der Austausch eben dieser Bauteile werden von Zeit zu Zeit aufgrund von rostigen Stellen am Körper oder an Modulen oder dem ansteigenden Alter der Einheiten erforderlich. Keilriemen, Zünd- und Zündkerzen, Lampen, Räder, der Kraftwagenakku und Kupplung und Hemmbeläge sind unter den typischen Abnutzungsobjekten. Korrosionsschäden fallen besonders häufig auf Bestandteile der Abgasanlage, und auch genau sehr stark an der Wagenkarosserie. Je höher das Alter des PKW ist, desto mehr kann er den Austausch fehlerhafter Kraftwagenmodule benötigen und auch Mängel am Antrieb oder am Bordnetz sind davon häufig nicht ausgeschlossen. Gebrochene Controller für die elektronische Motorsteuerung kann auch zu den häufigeren Ausfallursachen für neuere Kraftwagenausführungen gelten.

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